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   BVerwG, 16.05.1963 - I C 160.55   

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BVerwG, 16.05.1963 - I C 160.55 (https://dejure.org/1963,825)
BVerwG, Entscheidung vom 16.05.1963 - I C 160.55 (https://dejure.org/1963,825)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Mai 1963 - I C 160.55 (https://dejure.org/1963,825)
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Wird zitiert von ... (9)

  • BVerwG, 28.04.1967 - IV C 163.65

    Nutzung eines Vorgartens als Abstellfläche für Fahrzeuge - Begründung eines

    Nach der ständigen und insoweit auch durchaus einhelligen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts wird ein sogenannter "Fortsetzungsfeststellungsantrag", der einen Zivilprozeß vorbereiten soll und kann, nur dann nicht durch ein "berechtigtes Interesse" gedeckt, wenn dieser Zivilprozeß "offensichtlich aussichtslos" ist (Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG I C 160.55 - [Buchholz BVerwG 451.20, § 33 d GewO Nr. 2], Urteil vom 2. Juli 1963 - BVerwG II C 157.60 - [VerwRSpr 16, 39 (40)], Beschluß vom 15. August 1961 - BVerwG III B 274.60 - [NJW 1961, 1942], Beschluß vom 8. Januar 1966 - BVerwG IV B 162.65 - [Buchholz BVerwG 406.11, § 174 Nr. 7 a BBauG], Urteil vom 9. Oktober 1959 - BVerwG V C 165 und 166.57 - [BVerwGE 9, 196 (199)], Urteil vom 27. Februar 1963 - BVerwG VI C 200.61 - [DVBl. 1963, 519], Urteil vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 4.64 - [Buchholz BVerwG 451.80 Nr. 4], Urteil vom 16. Dezember 1959 - BVerwG VIII C 166.59 - [DVBl. 1960, 641]) oder aber die Feststellung jenen Prozeß nicht "erleichtern", zu irgendeiner Verbesserung der Rechtsstellung nicht führen kann (Urteil vom 29. Oktober 1963 - BVerwG I C 120.61 - [DÖV 1964, 171], Urteil vom 22. November 1956 - BVerwG V C 58.55 - [BVerwGE 4, 177 (179 f.) [BVerwG 22.11.1956 - V C 58/55]], BVerwG V C 165 und 166.57 [a.a.O. S. 197], BVerwG VIII C 166.59 [a.a.O.]; vgl. ferner Urteil vom 7. Dezember 1965 - BVerwG II C 226.62 - [S. 6] und BVerwG VII C 4.64 [a.a.O.]).
  • BVerwG, 01.06.1965 - I C 34.63

    Erlaubnispflicht für den Betrieb von Fahrschulen - Inhaltliche Ausgestaltung der

    Der Senat hat dementsprechend bereits in einemUrteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG I C 160.55 - ausgesprochen, daß eine Grundrechtsbeschränkung auch dann durch Gesetz erfolgt ist, wenn sie erst mit dem Hinzutreten rangniederer, vom Willen des Gesetzgebers umschlossener Vorschriften wirksam wird.
  • BVerwG, 01.10.1970 - III C 76.68

    Rechtsmittel

    Ist ein solcher Prozeß wie hier nicht offensichtlich aussichtslos, so liegt das Feststellungsinteresse vor, weil es nicht Aufgabe der Verwaltungsgerichte sein kann, die Aussichten eines Zivilprozesses im Rahmen der Zulässigkeitsprüfung für den Fortsetzungsfeststellungsantrag zu beurteilen (vgl. Urteil vom 9. Juli 1965 - BVerwG VII C 103.64 - [Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 21]; Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG I C 160.55 - [Buchholz 451.20 § 33 d GewO Nr. 2]; Urteil vom 28. April 1967 - BVerwG IV C 163.65 -).
  • BVerwG, 28.04.1967 - IV C 54.66

    Genehmigung des Abbruchs einer auf einem Grundstück vorhandenen Altbebauung sowie

    Nach der ständigen und insoweit auch durchaus einhelligen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts wird ein sogenannter "Fortsetzungsfeststellungsantrag", der einen Zivilprozeß vorbereiten soll und kann, nur dann nicht durch ein "berechtigtes Interesse" gedeckt, wenn dieser Zivilprozeß "offensichtlich aussichtslos" ist (Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG I C 160.55 - [Buchholz BVerwG 451.20, § 33 d GewO Nr. 2], Urteil vom 2. Juli 1963 - BVerwG II C 157.60 - [VerwRspr. 16, 39 (40)], Beschluß vom 15. August 1961 - BVerwG III B 274.60 - [NJW 1961, 1942], Beschluß vom 8. Januar 1966 - BVerwG IV B 162.65 - [Buchholz BVerwG 406.11, § 174 Nr. 7 a BBauG], Urteil vom 9. Oktober 1959 - BVerwG V C 165 u. 166.57 - [BVerwGE 9, 196 (199)], Urteil vom 27. Februar 1963 - BVerwG VI C 200.61 - [DVBl. 1963, 519] Urteil vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 4.64 - [Buchholz BVerwG 451.80 Nr. 4], Urteil vom 16. Dezember 1959 - BVerwG VIII C 166.59 - [DVBl. 1960, 641]) oder aber die Feststellung jenen Prozeß nicht "erleichtern", zu irgendeiner Verbesserung der Rechtsstellung nicht führen kann (Urteil vom 29. Oktober 1963 - BVerwG I C 120.61 - [DÖV 1964, 171] Urteil vom 22. November 1956 - BVerwG V C 58.55 - [BVerwGE 4, 177 (179 f.) [BVerwG 22.11.1956 - V C 58/55]], BVerwG V C 165 u. 166.57 [a.a.O. S. 197] BVerwG VIII 166.59 [a.a.O.]; vgl. ferner Urteil vom 7. Dezember 1965 - BVerwG II C 226.62 -, S. 6 und BVerwG VII C 4.64 [a.a.O.]).
  • BVerwG, 19.01.1966 - I B 16.65

    Heranziehung von Privatärzten zum Notdienst an Krankenkassenpatienten -

    Nach der Rechtsprechung des Senats können Regelungen, welche die Freiheit der Berufsausübung einschränken, im Verordnungswege getroffen werden, soweit es sich um die Konkretisierung des sich aus dem förmlichen Gesetz ergebenden Willens des Gesetzgebers handelt (Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG I C 160.55 - und Urteil vom 1. Juni 1965 - BVerwG I C 34.63 - [DÖV 1965, 818 = DVBl 1965, 838 = JZ 1965, 639 [BVerwG 01.06.1965 - I C 34/63] = MDR 1965, 851 = NJW 1965, 1778]).
  • BVerwG, 19.01.1966 - I B 17.65

    Verpflichtung eines niedergelassenen Arztes zur Teilnahme an der ärztlichen

    Danach können Regelungen, welche die Freiheit der Berufsausübung einschränken, im Verordnungswege getroffen werden, soweit es sich um die Konkretisierung des sich aus dem förmlichen Gesetz ergebenden Willens des Gesetzgebers handelt (Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG I C 160.55 - Urteil vom 1. Juni 1965 - BVerwG I C 34.63 - [DÖV 1965, 818 = DVBl. 1965, 838 = JZ 1965, 639 [BVerwG 01.06.1965 - I C 34/63] = MDR 1965, 851 = NJW 1965, 1778]).
  • BVerwG, 28.05.1963 - I C 39.61

    Rechtsmittel

    Der Präsident der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt hat in einem in dem Rechtsstreit BVerwG I C 160.55 eingereichten Schriftsatz vom 18. November 1955 selbst erklärt, daß bei allen jetzt von der Bundesanstalt zugelassenen Spielgeräten unzweifelhaft der Glücksspielcharakter überwiege (vgl. hierzu auch Urteil des VII. Senats vom 7. März 1958, BVerwGE 6 S. 247 [264]).
  • BVerwG, 05.01.1967 - I B 28.66

    Beantragung einer Börsenkarte - Zulassung zu einer Börse - Wiederzulassung als

    Es ist hierbei von den Grundsätzen ausgegangen, die der beschließende Senat im Urteil vom 1. Juni 1965 (BVerwGE 21, 203) im Anschluß an sein Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG I C 160.55 - ausgesprochen hat.
  • BVerwG, 28.05.1963 - I C 41.61

    Regelung des Glücksspielwesens durch die Gewerbeordnung (GewO) - Aufstellung von

    Der Präsident der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt hat in einem in dem Rechtsstreit BVerwG I C 160.55 eingereichten Schriftsatz vom 18. November 1955 selbst erklärt, daß bei allen jetzt von der Bundesanstalt zugelassenen Spielgeräten unzweifelhaft der Glücksspielcharakter überwiege (vgl. hierzu auch Urteil des VII. Senats vom 7. März 1958, BVerwGE 6 S. 247 [264]).
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